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Artikel-Schlagworte: „Tierkrankenversicherung“

postheadericon Krankenversicherung für Ihren Liebling

Ihr Hund als treuer Begleiter und Freund. Auch wenn die Tiere so robust wirken, erkranken sie je nach Rasse mehr oder weniger häufig. Die meisten Rassen haben ihre typischen Erkrankungen, oft treten diese im Alter auf oder bereiten bei der Trächtigkeit Probleme.

Aber auch routinemäßige Angelegenheiten wie die Implementierung eines Mikrochips und Wurmkuren verursachen Kosten. So mögen Hundeversicherung und Tierversicherung erst mal überflüssig wirken, aber oftmals rentieren sie sich schneller als gedacht.

Hundekrankenversicherungen sind in Deutschland nicht verpflichtend. Falls keine abgeschlossen wird, müssen Kosten für Medikamente, Behandlungen und Operationen vom Halter selbst getragen werden. Diese Kosten halten sich bei einem gesunden Tier in Grenzen, können bei einem kranken Hund schnell ins Geld gehen. Die Auswahl einer geeigneten Versicherung kann dabei schwierig sein. Es gibt Komplettpakete oder auch Versicherungen, die nur Teile abdecken.

Ein Tierarzt kann dabei eine oft hilfreiche Empfehlung geben. Sie sollten auf jeden Fall Wert auf eine fachkundige Beratung geben. So kann Ihr Versicherer auch in Notfällen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch eine schnelle Abwicklung der Angelegenheiten ist von hoher Wichtigkeit. Hilfreich ist es auch, wenn der Versicherer mit Tierärzten zusammen arbeitet. Das erleichtert die Kommunikation und Sie können auf Nummer sicher gehen, dass Ihrem Liebling schnell und kompetent geholfen wird, ohne dass Sie auf den Kosten sitzen bleiben.

»Giftköder: Erste Hilfe Tipps – Prävention – Therapie«

Wenn Sie mehrfacher Hundehalter sind, oder noch andere Haustiere halten, gibt es oftmals einen Rabatt wenn Sie mehrere Tiere versichern. Manche Hunderassen wie beispielsweise Englische oder Französische Bulldoggen oder Mopshunde sind besonders anfällig für Krankheiten. Deswegen ist die Versicherung dieser Risiko-Rassen oftmals besonders kostspielig.

Krankheitsbilder bei Vierbeinern

Hunde können nicht nur unfallbedingt tierärztliche Behandlung benötigen, sondern auch durch mögliche allergische Reaktionen auf beispielsweise Futter oder Shampoo. So können auch Hunde unter Übergewicht leiden. Vor allem Hunde mit großen, hängenden Ohren leiden oft unter Ohrenentzündungen. Auch Schädlinge wir Flöhe, Zecken und Würmer suchen unseren lieben Vierbeiner oft heim. Zecken kann man oft selber entfernen, Würmer und Flöhe sollte man lieber vom Tierarzt behandeln lassen. Vor allem im Alter treten immer häufiger Erkrankungen auf. Viele dieser Krankheitsbilder kennen wir auch vom Menschen.

Weit verbreitet sind Diabetes, Grauer Star oder gut- oder bösartige Tumoren. Manche Krankheiten betreffen bestimmte Rassen häufiger als andere, Dackellähme trifft häufig kurzbeinige Hunderassen. Es verursacht Schmerzen und Lähmungen der Vorder- und/oder Hinterbeine. Auch weit verbreitet ist die Hüftgelenk-Dysplasie. Dabei liegt der Kopf des Oberschenkels nicht tief genug in der Hüftpfanne. Die dadurch entstehende Reibung verursacht mit der Zeit Arthrose.

 

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Foto: iStockphoto / Postinfo: SH01170317