Wichtige Hilfen für die passenden Pflegekräfte
Pflegekräfte gibt es heute viele. Auch die Agenturen, die für die Pflegekräfte zuständig sind, kann man direkt aus dem Internet in Erfahrung bringen. Allerdings gibt es auch dahingehend einige Unterschiede, die man somit beachten muss. Das bedeutet, dass man sich auch die Pflegekräfte aus dem Ausland anschauen sollte und auch dort einfach mal die richtige Planung nutzen muss.
Schließlich kann man die Pflegekräfte aus Osteuropa ebenfalls im Internet buchen und kann sich dort einfach alle wichtigen Informationen holen, die man auch brauchen wird. Aufgrund dessen kann man sich hier weiter informieren und sich einen genauen Einblick verschaffen, welche weiteren Informationen notwendig sind.
Gerade in der Pflege sollte man immer die Kosten, den Service und vor allem auch die Leistungen in dem Bereich gegenüberstellen. Es kann schließlich zu enormen Unterschieden kommen. Ein wichtiger Aspekt oder eher gesagt Unterschied ist vor allem auch, dass die Pflegekräfte aus Osteuropa nicht von den Krankenkassen bezuschusst werden. Das bedeutet, dass man diese komplett aus der eigenen Tasche bezahlen muss. Aufgrund dessen ist es wichtig sich auch in dem Fall im Vorfeld einen guten Kostenvoranschlag geben zu lassen.
Die Beratung und Kostenvoranschläge
Bei der Curando Pflege ist es einfach üblich, dass man sich im Vorfeld beraten lassen kann. Dies sollte man auch in jedem Fall machen, damit keine weiteren Fragen offen bleiben und man dementsprechend auch sicher gehen kann, das in dem Bereich ebenfalls nichts mehr schief gehen wird. Fakt ist es daher auch, dass man sich in den wenigen Schritten immer informieren sollte, wie hoch die monatlichen Kosten dann auch werden. Gerade in der heutigen Zeit kann sich nicht jeder ein Pflegepersonal leisten, sodass man gemeinsam einen Weg finden wird.
Hinzu kommt aber auch, dass man abschätzen muss welchen Service und welche Leistungen man von der jeweiligen Pflegekraft in Anspruch nehmen möchte. Schließlich ist es auch in dem Bereich sehr wichtig, dass man sich die wichtigsten Informationen einholen kann und auch schauen sollte, welche Vorteile einem die Pflegekräfte aus Osteuropa bieten können. Alleine die 24 Stunden Pflege hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Die besten Wege für beide Seiten
Wer sich daher mit der Curando Pflege auseinander setzt und die Planung in die Hand nimmt, bekommt direkt einen Kostenvoranschlag geboten, mit dem man ebenfalls den richtigen Weg gehen kann. Somit kann man auch die monatliche Belastung in dem Bereich planen und braucht sich keine weiteren Gedanken machen. Es ist schließlich sehr wichtig, dass man eine gute Planung hat und auch die Kosten in dem Bereich verrechnen kann. Danach steht einem auch hierbei nichts mehr im Wege und man muss sich keine weiteren Gedanken machen, wie es weiter gehen wird. Die Curando Pflege kann einem somit schon die besten Vorteile bieten und einem genau auflisten, welche Möglichkeiten man in dem Fall haben wird.
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Praktische Apps für Tierhalter
Alle Tierhalter lieben ihre Schützlinge. Trotzdem können uns die tierischen Begleiter manchmal in den Wahnsinn treiben. Um die Arbeit, die durch sie anfällt, etwas zu vereinfachen, wurden bereits etliche Apps entwickelt. Doch welche Anwendungen für Android-Handys sind wirklich nützlich?
Das Zusammenleben mit Katzen vereinfachen
Vor allem junge Katzen brauchen viel Aufmerksamkeit und werden niemals müde. Vielen Tierhaltern wird es allerdings nach einiger Zeit zu anstrengend, jeden Tag mehrere Stunden lang ein Spielzeug hin und her zu schwingen oder eine Stoffmaus durch das Haus zu werfen.
In diesem Fall kann die App “CAT ALONE – Cat toy” Abhilfe schaffen. Diese kann verschiedenste Animationen, die die Katzen unterhalten sollen, abspielen. Vorhanden ist beispielsweise ein simulierter Laserpointer oder ein Schmetterling. Im Hintergrund läuft begleitend ein passendes Musikschema.
Wer sich des Öfteren schwer tut, zu verstehen, was die Katze versucht, ihm mitzuteilen, könnte auf die App “Mensch-Katze-Übersetzer” zurückgreifen. Mit deren Hilfe, lassen sich etwaige Kommandos des Menschen in Katzenlaute übersetzen. Auch umgekehrt funktioniert die Anwendung. Allerdings handelt es sich dabei vermutlich mehr um eine Spielerei, die die Katze unterhalten kann.
Den besten Freund des Menschen verstehen
Für Hundebesitzer könnte sich die App “HUNDO – Alles über Hunde” als hilfreich erweisen. In verschiedenen Sprachen (allerdings nicht in der Hundesprache) lassen sich verschiedenste Informationen zu etlichen Rassen abrufen. Diese umfassen mögliche Krankheiten, Merkmale, geeignetes Futter und vieles mehr. Für registrierte Nutzer bietet sich sogar die Möglichkeit, sich bei einem sozialen Netzwerk für Hundehalter anzumelden.
Leute, die noch keinen Hund besitzen, dies allerdings irgendwann ändern möchten, ist die Anwendung “Hundeführer 2 LITE” eine gute Wahl. Diese kann anhand unterschiedlicher Merkmale, die der Nutzer eingeben muss, die Hunderasse bestimmen. Dies funktioniert erstaunlich gut. So kann es nicht mehr passieren, dass man bei einem Spaziergang im Park einen hübschen Hund entdeckt, allerdings seine Rasse nicht identifizieren kann.
Wenn auch Sie ein glücklicher Tierbesitzer sind, sollten Sie sich überlegen, ebenfalls auf eine passende App zurückzugreifen. Passende Handytarife dafür finden Sie auf deutschlandsim.de. Bei den etlichen Angebot an Apps für Tierhalter werden Sie mit Sicherheit ebenfalls fündig.
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Österreichs Assistenzhunde sind top ausgebildete Helfer für Menschen mit Behinderung
Wien – Richtig ausgebildete Assistenzhunde unterstützen Menschen mit Behinderung im Alltag. Seit 2015 garantiert eine verpflichtende Prüfung, dass die vierbeinigen Helfer den hohen Ansprüchen gerecht werden. Österreich nimmt bei der Umsetzung der entsprechenden Gesetzesnovelle damit eine europäische Vorreiterrolle ein. Die vom Sozialministerium beauftragte Prüfstelle am Messerli Forschungsinstitut der Vetmeduni Vienna vergab gemeinsam mit Sozialminister Alois Stöger und Vizerektor Otto Doblhoff-Dier die Zertifikate an 20 erfolgreiche Teams aus Mensch und Hund.
Eine fundierte Ausbildung ist nicht nur für Menschen wichtig, sondern auch für Assistenzhunde. Sie haben die große Aufgabe Menschen mit Behinderungen im Alltag verlässlich zur Seite zu stehen. In Österreich gibt es daher seit 2015 eine verpflichtende Prüfung für HalterInnen von Assistenzhunden. Diese bestätigt, dass der zukünftige Assistenzhund für seine spezielle Aufgabe gesundheitlich geeignet und sozial verträglich ist und dass das Team Mensch-Tier gut funktioniert. Sie ist außerdem Voraussetzung für den Eintrag in den Behindertenpass, Grundlage für Fördergeber und für das offizielle Logo Assistenzhund.
„Jedes Team – Hundehalterin oder Hundehalter und Assistenzhund – hat ganz besondere Aufgaben zu erfüllen. Je nach Einsatzbereich und persönlichen Bedürfnissen sind die trainierten Hilfeleistungen sehr unterschiedlich. In jedem Fall sind sie aber für die Menschen von großer, oft auch sozialer Bedeutung“, so Stöger in seiner Ansprache bei der Verleihung.
Umsetzung der Gesetzesvorgabe europaweit top
Die professionelle Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist richtungsweisend und verschaffte Österreich sogar eine Vorreiterrolle in Europa. „Wir bekommen Anfragen aus vielen Ländern, wie man unsere Konzepte der Beurteilung von Assistenzhunden auch dort effizient umsetzen kann“, sagt Karl Weissenbacher, der Leiter der Prüfstelle des Messerli Forschungsinstitutes der Vetmeduni Vienna. „Die Ausbildnerinnen und Ausbildner in Österreich können stolz sein, dass sie eine international wahrgenommene Topleistung für die Ausbildung der Assistenzhunde liefern.“
Beurteilung wird auch an wissenschaftlichen Faktoren gemessen
Ein wichtiger Aspekt sind dabei die Auswirkungen der Aufgabe auf den eingesetzten Hund. „Die Mensch-Tier-Beziehung ist sehr vielfältig. Im Mittelpunkt der Vetmeduni Vienna steht die Tiergesundheit und die ist immer im Zusammenhang mit den Bedürfnissen und dem Wohlbefinden der Tiere zu sehen“, stellt Vizerektor Otto Doblhoff-Dier fest. Die Prüfstelle führt deshalb auch ein zentrales Register aller Assistenz- und Therapiebegleithunde in Österreich. Damit lassen sich Auswirkungen des Langzeiteinsatzes auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde wissenschaftlich untersuchen.
Das Messerli Forschungsinstitut beschäftigt sich im institutseigenen Clever Dog Lab mit diesen Aspekten. Dort werden umfassende Studien zum Verhalten und zu den sozialen wie intellektuellen Fähigkeiten von Hunden durchgeführt. Die Ergebnisse zu den Trainings werden schließlich auch international vorgestellt. Dadurch ist das Institut gleichermaßen ein Vorreiter auf europäischer Ebene. „Mit den wissenschaftlichen Ergebnissen greifen wir das Thema noch stichhaltiger auf. Das schärft zusätzlich das europäische Verständnis, wie wichtig eine fundierte Ausbildung von Assistenzhunden ist“, stellt Weissenbacher fest.
Prüfstelle bildet für unterschiedliche Aspekte aus
Seit der entsprechenden Gesetzesnovelle für das Bundesbehindertengesetz im Jahr 2015 werden Hunde, die Menschen mit Behinderung unterstützen, als Assistenzhunde bezeichnet. Darunter fallen Blindenführhunde genauso wie Service- und Signalhunde. Die Servicehunde unterstützen Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Signalhunde haben die wichtige Aufgabe, Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes auf drohende Unterzuckerung oder Gehörlose auf Geräusche aufmerksam zu machen. Die offizielle Prüfstelle am Messerli Forschungsinstitut der Vetmeduni Vienna wurde im Auftrag des Sozialministeriums speziell als Prüfstelle für Assistenz- und Therapiebegleithunde eingerichtet.
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Hunde an die Leine: Vermutlich hatten sie Gift gefressen!
Ulm (ots) – Bereits am Freitag gegen 14 Uhr war ein 35-Jähriger mit seinem Hund im Pommernweg unterwegs. Dort muss der Hund in einem unbeobachteten Augenblick ein Stückchen Wurst gefressen haben. In der folgenden Nacht stellten sich beim Hund Symptome ein, die ein Arzt als Folgen einer Vergiftung beurteilte. Der Hundebesitzer vermutet, dass jemand im Pommernweg vergiftete Wurststückchen ausgelegt hat. Denn solche Stücke waren ihm unlängst immer wieder aufgefallen.
Am Samstagnachmittag fraß ein anderer Hund im Haslacher Weg Trockenfutter. Das lag in einer Wiese. Kurz darauf ging es dem Hund sehr schlecht. Am Montag verendete das Tier. Auch ein Tierarzt hatte ihm nicht mehr helfen können. Auch dieser Arzt vermutet dass das Futter vergiftet war.
In beiden Fällen ermittelt jetzt der Polizeiposten Ulm-Böfingen (Tel. 0731/267899). Die Ermittler mahnen, Hunde an die Leine zu nehmen und zu beaufsichtigen. So kann verhindert werden, dass sie vergiftete Sachen fressen.
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