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Spulwürmer bei der Katze
Bei der Katze kommen verschiedene Würmer des Magen-Darm-Traktes vor. Die wichtigsten Vertreter sind Spulwürmer, Bandwürmer und Hakenwürmer. Zunehmende Bedeutung haben auch Infektionen mit Lungenwürmern. Nachfolgend wissenswertes über Spulwürmer und wie man sich und seine Katze schützen kann, umfassende Infos zu den weiteren Parasiten auf tierarztblog.com.
Spulwürmer (Toxocara, Toxascaris) sind weltweit die häufigsten Parasiten bei Fleischfressern. Katzenwelpen können sich schon während der Säugezeit infizieren. Klinische Anzeichen einer schweren Infektion bei Welpen sind Appetitlosigkeit, Erbrechen, Koliken, ein aufgeblähter Bauch sowie Durchfall (Zwei Worte, die bei Erbrechen und Durchfall in letzter Zeit öfters genannt werden: Ulmenrinde Katze. Ulmenrindenpulver, ein Einzelfuttermittel zur Förderung einer ausgewogenen Magen- und Darmtätigkeit, beruhigt nämlich die Schleimhäute nach Durchfall oder Erbrechen).
Monatliche Entwurmung angeraten
Nicht nur Katzen, sondern auch Menschen sind gefährdet. Befallen Spulwurmlarven den Menschen und schädigen Organe und Gewebe, spricht man von einer Toxocarose. Kinder können sich beim Spielen mit kontaminierter Erde/Sand durch Aufnahme von Eiern mit Spulwürmern infizieren, wenn sie sich die verschmutzten Finger in den Mund stecken. Spulwurmlarven können dann nach der Aufnahme der Eier im Darm schlüpfen und auf ihrer Wanderung durch den menschlichen Körper innere Organe, aber auch die Augen schädigen. In schweren Fällen kann es sogar zur Erblindung kommen. Mit einer monatlichen Entwurmung der Katze kann die Ausscheidung von infektiösen Spulwurmstadien weitgehend ausgeschlossen werden, denn die Zeitspanne von der Infektion bis zum Ausscheiden solcher Stadien liegt bei diesen Würmern bei etwas über 4 Wochen.
Wie kann man sich und die Katze vor Wurmbefall schützen?
Wurmbefall kann durch regelmäßige Wurmkuren gut kontrolliert werden. Wie häufig behandelt werden muss, richtet sich dabei nach dem individuellen Infektionsrisiko, u.a. von Alter und Lebensumständen der Katze. Es gibt spezielle Präparate für Welpen, für trächtige, junge oder erwachsene Tiere, die alle sehr gut verträglich sind. Bei besonders gefährdeten Tieren sollte man Wurmkuren monatlich durchführen. Das sind Katzen, die sich viel in der freien Natur aufhalten (passender Tipp zur Unterstützung des Bewegungsapparates: Grünlippmuschelpulver für Katzen) oder Katzen, die in engem Kontakt zu anderen Katzen stehen. Bei engem Kontakt des Tieres mit beispielsweise Kleinkindern ist ebenfalls eine monatliche Wurmkur angebracht.
Mindestens 4x pro Jahr
Kann das individuelle Risiko eines Tieres nicht eindeutig eingeschätzt werden, sind mindestens vier Behandlungen pro Jahr zu empfehlen. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass tatsächlich Entwurmungen deutlich seltener durchgeführt werden. So werden in Deutschland Hunde durchschnittlich nur zweimal pro Jahr entwurmt, Katzen sogar nur 1,7-mal. Andere Studien zeigen aber eindeutig, dass eine ein- bis dreimalige Behandlung pro Jahr keinen ausreichenden Schutz bietet.
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Foto: A.Hirczy
Der Genuss einer Pfeife
Es ist ein weitläufiger Irrtum, dass der Genuss von Tabakprodukten nur gesundheitsschädliche Nebenwirkungen hervorruft. Wir wollen nicht bestreiten, dass es erwiesenermaßen schädigende Folgen für die eigene Gesundheit bringt. Dennoch wollen wir in diesem Artikel auch über die Gesundheit von Tabak im Allgemeinen sprechen. Wir wollen zwei wesentliche Aspekte beschreiben, die allerdings nicht als Werbung aufgefasst werden sollten. Man muss sich aber auch mit den realen Verhältnissen von Menschen auseinandersetzen.
Nur die wenigsten Menschen leben ein lasterfreies Leben ohne jegliche Art von Sucht. Manche Menschen sind stärker von der Sucht betroffen und manche weniger. Sucht ist prinzipiell etwas Schlechtes. Daher sollte man auch beim Genuss von Tabak immer darauf achten, nicht in ein Suchtverhalten zu fallen. Der gelegentliche Genuss von Tabak sollte aber nicht verteufelt werden.
Nebenwirkungen vs gesundheitliche Vorteile des Tabakkonsums
Wenn Sie zum Beispiel einmal die Woche Ihre Pfeife vor dem Kamin rauchen, dann wird sich das kaum negativ auf ihre Gesundheit auswirken. Ganz im Gegenteil lässt sich anhand dieses Beispiels sehr schön auch der positive Effekt auf Ihre Gesundheit aufzeigen. Der Genuss einer Pfeife vor dem Kamin wird Ihnen an einem kalten Winterabend vermutlich auch ein seelisches Wohlbefinden garantieren. Bekanntlich bildet die Seele auch die Gesundheit des Körpers ab. In diesem Sinne ist auch der Genuss von Tabak ein gesunder Beitragstäter. Wie heißt es so schön? Die Menge macht es aus. Wenn Sie drei Päckchen Zigaretten am Tag rauchen, dann werden die gesundheitlichen Nebenwirkungen überwiegen.
Tabak und Sport
Der einmalige Genuss kann aber zu einer positiven Wirkung auf ihre Psyche einwirken. Interessant ist ein weiterer Aspekt, über den beim Tabak nur selten gesprochen wird. Besonders Sportler sollten hellhörig werden. Tabak fördert nämlich erwiesenermaßen den Fettstoffwechsel. In Untersuchungen wurde ein erhöhter Fettstoffwechsel im Körper nachgewiesen. Sollten Sie also gerade eine Diät durchmachen, könnte der Genuss einer Pfeife am Wochenende sogar Vorteile für Sie bringen. Das Wochenende eignet sich im Übrigen auch sehr gut, um gemütlich im Lehnstuhl nach dem neuesten Pfeifentabak zu suchen. Pfeifentabak online kaufen hat auch sehr viele Vorteile und immer mehr Konsumenten schwenken auf diese Methodik um. Die Auswahl ist viel größer als im Fachhandel.
Foto: Michel Gobin: Junger Mann mit Pfeife
Die Zucht des deutschen Schäferhundes
Das erste öffentliche Auftreten dieser Hunderasse 1894 erfolgte auf einer Ausstellung in Dortmund. Dort wurden fünf Exemplare der Hunderasse Deutscher Schäferhund vorgestellt. Anfang 1898 erwarb Max von Stephanitz einen Rüden von einem Züchter aus Frankfurt. Dieser „Horand von Grafrath“ (ehemals Hektor Linksrhein) war der erste Schäferhund, der ins Zuchtbuch des Vereins für Deutsche Schäferhunde eingetragen wurde. Der SV (Verein für Deutsche Schäferhunde) wurde am 22. April 1899 gegründet.
Die Rüden „Horand von Grafrath“ und „Luchs Sparwasser“ (sein Bruder) sind die Stammväter des Deutschen Schäferhundes. Die Hündin „Mari von Grafrath“ wird als Stammmutter bezeichnet. Der erste offizielle Rassestandard wurde in der ersten Mitgliederversammlung am 20.09.1899 aufgestellt. Die Versammlung folgte den Vorschlägen für den Zuchtstandard des Präsidenten Max von Stephanitz und von Arthur Meyer.
Durch den Ersten Weltkrieg und der antideutschen Stimmung wurde die Rasse Deutscher Schäferhund umbenannt. Der britische Kennel Club gab dieser Hunderasse den Namen „Alsatian Wolf Dog“ (Elsässer Wolfshund). Diese Bezeichnung wurde in den Kennel Clubs im ganzen englischen Sprachraum übernommen. Erst 1977 wurde die damalige Umbenennung rückgängig gemacht. Teilweise gibt es immer noch britische Zuchtvereine für den Deutschen Schäferhund, die unter dem Namen „Alsatian Shepherd Dogs Kennel Clubs“ laufen.
1929 verbot die Regierung des Commonwealth die Einfuhr von Deutschen Schäferhunden nach Australien. Die Begründung dieser Maßnahme war die Angst um die Schafherden aufgrund des irritierenden Namens „Alsatian Wolf Dog“. Außerdem wurde eine mögliche Vermischung mit den australischen Dingos befürchtet. Dieses Verbot wurde erst 1972 gelockert und seit 1974 ist das Einfuhrverbot aufgehoben.
Der Deutsche Schäferhund war im Ersten und Zweiten Weltkrieg bei der obersten Heeresführung sehr beliebt. Außerdem hat das Dritte Reich die Eigenschaften der Hunderasse zu Propagandazwecken missbraucht. Während des Zweiten Weltkriegs waren 30.000 Deutsche Schäferhunde im Krieg für Deutschland eingesetzt. Die Alliierten setzten diese Hunderasse ebenfalls ein, die Zahlen sind leider nicht bekannt.
1933 wurde die Fellfarbe „weiß“ aus dem Standard des Deutschen Schäferhundes gestrichen. Die FCI kannte weiße Deutsche Schäferhunde nicht mehr an. 1968 wurde die Farbe „weiß“ ebenfalls durch den „Shepherd Dog Club of America“ gestrichen und der „American Kennel Club“ verweigerte den Zuchtbucheintrag für weiße Welpen. Der „Canadian Kennel Club“ folgte diesen Standardänderungen nicht. Für diesen Verband ist die Farbe „weiß“ nach wie vor zulässig für den Deutschen Schäferhund.
Im Jahre 2003 wurde der ehemalige „Deutsche Schäferhund mit Fellfarbe weiß“ als eigene Rasse vom FCI anerkannt. Im Jahr 2011 wurde die Regelung endgültig und die Hunderasse trägt jetzt den Namen „Berger Blanc Suisse“ (Weißer Schweizer Schäferhund).
Rassemerkmale und Charakter
Der Deutsche Schäferhund ist ein mittelgroßer Hund. Seine kräftige Statur mit den Muskeln wird als „trocken“ bezeichnet. Ein keilförmiger Kopf mit der langen Schnauze und den beweglichen Stehohren ist gut proportioniert gegenüber seinem Körperbau. Der lange Körper mit einem tiefen und gewölbten Brustkorb wird mit einer sichelförmigen Rute abgeschlossen.
Die kräftige Hinterhand mit rassetypischer Winkelung ermöglicht dem Hund eine Schrittlänge bis über die Körpermitte hinaus. Diese Schubkraft von hinten geben ihm ein gutes Sprungvermögen, sowie Ausdauer beim Traben.
Die Schulterhöhe liegt bei den Rüden zwischen 60 und 65 cm und bei den Hündinnen zwischen 55 und 60 cm. Das Körpergewicht bei den männlichen Hunden liegt zwischen 30 und 40 kg und bei den Hündinnen zwischen 22 und 32 kg. Die Lebenserwartung des Deutschen Schäferhundes beträgt etwa 9 bis 13 Jahre.
Die schwarze Schnauze verfügt über ein Scherengebiss mit 42 Zähnen. Das Fell des Deutschen Schäferhundes kann in Schwarz mit rotbraunen, braunen, gelben und hellgrauen Abzeichen variieren. Ebenso gibt es einfarbige Exemplare in Schwarz. Die graue Variante verfügt über eine dunklere Wolkung. Der schwarze Sattel und die schwarze Maske sind eine rassetypische Färbung.
Das eng anliegende Deckhaar verfügt über eine dicke Unterwolle, die den Hund vor Witterungseinflüssen schützt. Am Kragen (Hals), an der Rute und an den sogenannten Hosen (Hinterläufe) ist das Deckhaar etwas länger. Den Deutschen Schäferhund gibt es in den Variationen Kurzstockhaar und Langstockhaar.
Der Deutsche Schäferhund ist ein intelligenter und selbstbewusster Hund. Seine Eigenschaften Tapferkeit, Zuverlässigkeit, Treue und Mut haben ihn zu einem der beliebtesten Hunde gemacht. Durch seinen Gehorsam und seine Lernfreude ist er für viele Bereiche geeignet. Er wird für den Wach- und Schutzdienst verwendet, ebenso findet er Aufgaben bei Militär und Polizei. Im privaten Bereich kann er als Begleithund, im Hundesport und als Familienhund eingesetzt werden. Durch ausreichende körperliche und geistige Auslastung ist dieser sensible Hund der ideale Partner. Mit konsequenter Erziehung und guter Sozialisierung kann man der niedrigen Reizschwelle des Deutschen Schäferhundes gut entgegenwirken.
Zucht
Um den Charakter und das Aussehen des Deutschen Schäferhundes zu erhalten sind für eine seriöse Zucht einige Vorschriften einzuhalten. Natürlich gehören zu einer erfolgreichen Nachzucht die Rassestandards dazu, aber für einen Züchter des Deutschen Schäferhundes sind noch weitere Punkte zu beachten.
Um in das Zuchtbuch des SV (Verein für Deutsche Schäferhunde) seinen Hund eintragen lassen zu können sind einige Kriterien zu erfüllen. Der Leitsatz „Schäferhundzucht ist Gebrauchshundezucht“ ist seit 1899 gültig. Seit dem Stammvater „Horand von Grafrath“ wurden über zwei Millionen Schäferhunde in das Zuchtbuch aufgenommen.
Der Anwärter für die Körung muss mindestens zwei Jahre alt sein oder im Jahr der Körung werden. Außerdem müssen für die Zuchtzulassung verschiedene Prüfungen abgelegt und bestanden werden. Dazu gehört die Schutzdienstprüfung Stufe 1 (IPO-Prüfung) oder die Rettungshundeteam-Prüfung Stufe B (RH2-Prüfung), außerdem muss er die Ausdauerprüfung erfolgreich absolviert haben. Eine andere Möglichkeit ist die bestandene Herdengebrauchshund-Prüfung (HGH-Prüfung).
Eine weitere Voraussetzung sind die Röntgenuntersuchungen auf Hüftdysplasie (HD) und Ellbogendysplasie (ED). Beide Untersuchungen müssen mit „a“ beurteilt werden. Deutsche Schäferhunde mit mittlerer oder schwerer HD oder ED werden nicht zur Nachzucht freigegeben. Das bedeutet, sie werden innerhalb des VDH nicht zur Zucht zugelassen. Welpen von solchen Paarungen werden nicht in das Zuchtbuch aufgenommen.
Hat der Deutsche Schäferhund diese Voraussetzungen, dann kann er zur Körung antreten. Zwei Jahre ist diese Erstkörung gültig. Danach muss er wieder zur Körung vorgestellt werden. Diese Zweitkörung („Wiederankörung“) ist auf Lebenszeit gültig.
Nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Fall der Mauer gab es im geteilten Deutschland zwei verschiedene Zuchtlinien des Deutschen Schäferhundes. Das Hauptaugenmerk der DDR-Zucht war die Reduzierung von HD-Erkrankungen. Die Vorschriften wurden schrittweise verschärft. 1968 durften noch Deutsche Schäferhunde mit mittlerer HD zur Zucht verwendet werden. Bereits 1972 war höchstens eine leichte HD zulässig und ab 1979 mussten die Hunde HD-frei sein. Nach der Wiedervereinigung wurden beide Zuchtlinien zusammengeführt. Deutsche Schäferhunde aus der reinen DDR-Linie sind selten geworden.
Die Zucht in der Praxis
Die Wahl des richtigen Paarungspartners (Zuchtrüde) hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dabei sind wichtig der Charakter, das Aussehen und die abgeschlossenen Prüfungen. Wie vererbt dieser Rüde seine Gene? Sind bereits Nachkommen vorhanden? Zu welcher Zuchtlinie gehören er, seine Eltern und seine Großeltern? Wie ist die Qualität der Röntgenaufnahmen von ihm und seiner Verwandtschaft? Wie hoch ist die Decktaxe?
Wenn die Wahl für den Vater der zukünftigen Welpen getroffen ist, muss vorab die Deckgebühr mit dem Besitzer des Rüden schriftlich fixiert werden. Die Hündin wird zum Rüden gebracht und nicht umgekehrt. Außerdem muss sie mindestens 20 Monate alt sein, bevor sie zum ersten Mal zum Decken gebracht wird.
Hat sie aufgenommen, trägt sie zwischen 61 und 65 Tage ab Eisprung (Ovulation) bis zur Geburt. Eine Deutsche Schäferhündin kann zwischen einem und zwölf Welpen pro Wurf bekommen. Der Durchschnitt liegt bei vier bis fünf Welpen. Eine Hündin kann bei jeder Läufigkeit trächtig werden. Je nach Hundetyp wird sie ein- oder zweimal im Jahr läufig. Ein verantwortungsvoller Züchter nutzt nur einmal im Jahr die Läufigkeit seiner Schäferhündin für die Zucht aus.
Ein seriöser Züchter des Deutschen Schäferhundes degradiert seine Hündin nicht zur Gebärmaschine. Dadurch wird die Qualität dieser Hunderasse gesichert und es kommen gesunde und vitale Welpen zur Welt. Diese werden durch Sozialisierung und altersgerechter Erziehung seinen zukünftigen Besitzern viel Freude bereiten.
Foto: gomagoti – DSC_0346, CC BY-SA 2.0
Tipps gegen Giftköder: Was Hundehalter tun können
Leider gibt es auf der Welt immer noch Hundehasser, welche die krankhaftesten Dinge unternehmen, um den Tieren zu schaden oder diese gar zu töten. Unter anderem das Verteilen von Giftködern ist dabei weit verbreitet und selbst in Deutschland ein Problem, vor dem sich Hundehalter nicht verschließen dürfen. Es gibt jedoch keinen Grund, sich von solch krankhaften Menschen die Freude am Gassigehen verderben zu lassen und aus diesem Grund haben wir für Sie einige Ratschläge zusammengetragen.
Welpen präventiv erziehen
Eine präventive Erziehung von Welpen kann dazu beitragen, das Risiko von Giftködern zu reduzieren. Bringen Sie Ihrem Hund also bereits im Welpenalter bei, nichts zu fressen, was sich auf dem Boden befindet. Dazu gehört auch, dass Sie das Tier nur mit einem Napf füttern. Leckerlis bilden hier eine Ausnahme, aber diese können Sie einfach mit der Hand verabreichen.
Immer aufmerksam sein
Aufmerksamkeit ist immer noch der beste Weg, um zu verhindern, dass Ihr Hund einen Giftköder frisst. Das Gassigehen gestaltet sich dadurch zwar etwas angespannter, aber schließlich geht es um das Wohlergehen Ihres Hundes. Seien Sie beim Gassigehen also immer zu 100% aufmerksam, da dies das Leben Ihres Vierbeiners retten kann. Zudem sollten Sie stets einen Blick auf unsere Giftwarnkarte werfen.
An eine Tierschutzorganisation spenden
Zugegebenermaßen sind Spenden nichts, womit Sie das Problem direkt angehen und doch macht es Sinn, Tierschutzorganisationen zu unterstützen. Schließlich setzen sich viele davon auch für das Beseitigen von Giftködern ein oder treffen andere Maßnahmen, um das Problem anzugehen. Spenden müssen Sie dabei übrigens keineswegs in Bargeld. Eine weitere Option wären Spenden in Form von Kryptowährungen wie Ripple. Hierfür müssen Sie einfach nur Ripple auf einer Plattform kaufen und den gewünschten Betrag an eine Wallet der Tierschutzorganisation senden. Tatsächlich ist es mittlerweile so, dass viele Organisationen Spenden in Form von Kryptowährungen akzeptieren und das Ganze hat durchaus Vorteile, da Sie beispielsweise hohe Transaktionsgebühren sparen können. Zumal ist davon auszugehen, dass der derzeitige Ripple Kurs in Zukunft ansteigen wird, womit Ihre Spende im besten Fall langfristig sogar noch höher ausfällt. Ripple ist diesbezüglich vor allem aus dem Grund interessant, da die Kryptowährung neben dem Bitcoin die wohl höchste Akzeptanz genießt.
Im Fall einer Vergiftung richtig reagieren
Manchmal reichen alle Vorsichtsmaßnahmen nicht aus und es kommt zu einer Vergiftung. Sollte dieser Fall eintreffen, müssen Sie richtig reagieren. Zum einen müssen Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen für Vergiftungen treffen. Zum anderen ist es wichtig, dass Sie umgehend einen Tierarzt aufsuchen. Sollten Sie nicht wissen, wo sich in Ihrer näheren Umgebung ein Tierarzt befindet, nutzen Sie dieses Tierarzt-Onlineverzeichnis, um einen passenden Tierarzt in Ihrer Nähe zu finden.
Hund vor dem Gassigehen füttern
Wenn der Hund vor dem Gassigehen hungrig ist, wird er eher, ohne zu zögern etwas auf dem Boden essen. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihren Hund vor dem Gassigehen immer füttern und am besten noch ein Leckerli für unterwegs dabeihaben. Auf diese Weise ist es gerade mit der richtigen Erziehung weit unwahrscheinlicher, dass Ihr Liebling einem Giftköder zum Opfer fällt.
Foto: Tierarztblog-Hirczy